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Côte d'Ivoire. Das Wirtschaftswunder in Westafrika.

 

Die Côte d'Ivoire (Elfenbeinküste) verfügt über die stärkste Wirtschaft der westafrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion (Union économique et Monétaire Ouest Africaine, UEMOA), zu deren gesamten BIP sie 40 Prozent beiträgt. In den vergangenen Jahren ist die ivorische Wirtschaft im Durchschnitt mit Raten von mehr als 9 Prozent gewachsen. Fortschreitende stabile politische Rahmenbedingungen, massive öffentliche und private Investitionen sowie strukturelle Reformen im Rahmen einer liberalen Wirtschaftspolitik führen zu diesem Wachstum. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Elfenbeinküste ist ein Weltmarktführer: als weltgrößter Kakaoproduzent und weltgrößter Produzent von Cashewnüssen, ist die Côte d'Ivoire bereits heute täglich bei nahezu allen Konsumenten in Deutschland präsent. So werden knapp 40% des globalen Kakaobedarfs von der Elfenbeinküste produziert, wobei Deutschland mit 197.000 Tonnen jährlich zu den größten Abnehmern zählt. Daneben sorgen Baumwolle, Kautschuk, Palmöl, Holz und Früchte sowie Öl- und Gasreserven vor der Küste für erhebliche Einnahmen.

 

Die Elfenbeinküste -nur knapp über 6 Flugstunden von Europa entfernt- ist auf dem Weg, der "Hub" für das frankophone Westafrika werden, von der aus auch der Marktzugang zu Staaten wie Guinea, Mali, Burkina Faso, Niger, Togo und Benin gesichert ist. Die Währung, der Franc CFA (FCFA), ist mit einem festen Wechselkurs an den Euro gekoppelt (1 € = 655,957 FCFA). Darüber hinaus ist die Côte d'Ivoire Mitglied der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) mit insgesamt 335 Mio. Einwohnern.

Basilique de Notre Dame de la Paix de Yamoussoukro                                                                                 Abidjan

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